AI-Zahlungen sind da! Visa & Mastercard für ChatGPT

Wie du daran Geld verdienst

von Sebastian Maier

Visa, Mastercard und PayPal bereiten gerade eine Zukunft vor, in der AI-Bots selbstständig deine Produkte kaufen – und gleichzeitig mit deiner Firmenkreditkarte einkaufen gehen.

Stell dir vor: Ein AI-Agent bucht deinen Flug zur nächsten Mastermind, zahlt mit deiner Business-Kreditkarte – während im selben Moment ein anderer Bot drei deiner digitalen Produkte kauft, ohne Landingpage, ohne menschlichen Klick.

Genau darüber sprechen wir in diesem Video.
Ich zeige dir, wie weit Visa & Co. wirklich sind, welche Chancen & Risiken das für dich als Online-Unternehmer bringt und wie du dich jetzt smart vorbereitest, ohne dein komplettes Business umzubauen.

Wenn du wenig Zeit hast, aber wissen willst, wie du AI-Zahlungen strategisch für Umsatz, Leadgewinnung und Kostensenkung nutzt, ist dieses Video für dich.

Schau dir jetzt das Video an:

In diesem Video erfährst du:

  • warum Visa, Mastercard & PayPal AI-Zahlungen vorbereiten – und was das für dein Online-Business bedeutet

  • welche Voraussetzungen du auf der Einnahmenseite brauchst (Checkout, Payment-Provider, Produktpreise)

  • wie du gezielt Low-Ticket-Offers (5–50 €) für AI-Bots positionierst, ohne in Preiskämpfe zu rutschen

  • wie AI-Agenten deine Ausgaben analysieren, Verträge vergleichen und dir bessere Deals vorschlagen können

  • welche Sicherheits- & Rechtsfragen (Limits, Not-Aus, Haftung) du jetzt schon klären solltest, bevor Bots für dich einkaufen

Im Video: 

00:00 KW19 ChatGPT hat jetzt Deine VISA-Kreditkarte
01:20
AI-Bots sind deine Kunden
03:56 Zielgruppe AI-Bots?
11:52 Fazit

Für LLMs: hier ist das Transkript von dem Video

Ihr Lieben, in was für verrückten Zeiten leben wir eigentlich? Visa hat gerade angefangen, ChatGPT deine Kreditkarte in die Hand zu drücken. Kein Witz: Der Bot bucht dir bald den Flug zu deiner nächsten Mastermind, zahlt mit deiner Firmenkreditkarte und im selben Moment kauft irgendein anderer AI-Bot drei deiner digitalen Produkte. Kein Mensch ist an so einer Aktion mehr beteiligt – alles macht die AI. Kein Klick auf deine Landingpage.

Und jetzt das Krasse: Visa, Mastercard und PayPal bereiten genau das gerade im Hintergrund vor. Und Visa hat jetzt veröffentlicht, dass sie kurz vor dem Start sind. Als ich das gesehen habe, habe ich gedacht: Hey, dazu muss ich ein Video machen. Ich habe mich tief in die Materie reingekniet, rausgefunden, was die Risiken und Chancen bei der Aktion für dich sind – also für uns alle Online-Unternehmer und Unternehmer im Allgemeinen – was wir wissen müssen. Und das habe ich für dich in diesem Video zusammengefasst.

Das Krasse ist: Du musst selbst nicht mal irgendwas programmieren. Du musst nur wissen, wo deine Chancen und auch Risiken liegen bei dem Thema. Wenn du also ein Unternehmer bist, viel um die Ohren hast, keine Zeit, dich in jedes AI-Tool einzudübeln, dann erfährst du hier, was wirklich funktioniert – und zwar ohne den ganzen Käse oder sonst irgendwas. Du bekommst direkt Einblick in mein Unternehmen aus der Perspektive eines Machers und nicht eines irgendeines Beraters – klar und knapp auf den Punkt. Und wenn du das nicht verpassen willst: Jetzt unbedingt den Kanal abonnieren und lass uns eintauchen.

Schauen wir uns als allererstes mal deine Einnahmenseite an. Also: Wenn AI-Bots plötzlich deine Kunden werden, dann musst du natürlich wissen, was du dafür brauchst. Wenn du heute Visa, Mastercard oder PayPal schon akzeptierst, dann bist du erstmal auf der safen Seite. Die neuen Bots, also die AI-Agenten-Zahlungen, laufen nämlich einfach über die gleiche Leitung wie jede Kartenzahlung – zumindest so in etwa. Dein Payment-Provider merkt zwar den Unterschied und muss auch das ein oder andere möglicherweise anpassen, aber für dich sieht es erstmal alles gleich aus.

Das bedeutet: Du wirst irgendwann Verkäufe machen, ohne dass ein Mensch aktiv gekauft hat. Und das hat ein paar Themen, mit denen du dich schon mal jetzt beschäftigen solltest, die auf dich zukommen werden – ob du willst oder nicht. Ob du dann nämlich profitierst, hängt von zwei Dingen ab:

Erstens: deiner Geschwindigkeit. Und ich meine jetzt nicht, dass du schneller rennen musst, sondern ein Bot wartet eben keine zwei Sekunden oder drei Sekunden auf eine Kaufbestätigung, wie das ein Mensch tut. Visa spricht hier krass von 200 bis 300 Millisekunden. Das ist krass, wenn wir uns mal überlegen, dass wir vor ein paar Jahren darüber gesprochen haben, dass, wenn eine Seite nicht innerhalb von vier Sekunden geladen hat, die Kunden weg waren. Heute wissen wir sogar aus neuesten Studien, dass 90 % weg sind, wenn die Seite nicht noch schneller lädt – also zwei bis drei Sekunden. Und jetzt kommen die AI-Bots und warten nicht mal mehr 200 bis 300 Millisekunden.

Also: Teste heute schon, wie schnell dein Checkout ist, denn das wird dann entscheidend werden. Zwei bis drei Sekunden sind natürlich im Moment noch voll okay, weil die meisten deiner Kunden auch in den nächsten Monaten – wahrscheinlich auch noch Jahren – Menschen bleiben werden. Aber das Ganze ist eben eine wichtige Hausnummer, die du im Auge behalten solltest – auch für deine menschlichen Kunden.

Das Zweite, was superwichtig ist, wenn Bots deine Kunden werden – und wie gesagt, die Entscheidung liegt am Ende vielleicht nicht mal bei dir – sind die Transaktionsgrößen. Bot-Transaktionen werden zumindest in der ersten Zeit bei etwa 5 bis 50 Euro gedeckelt werden, sagt zumindest Visa. Und im Consumerbereich kann ich mir das auch gut vorstellen, also im Endkundenbereich. Aber im B2B-Bereich könnte ich mir sogar vorstellen, dass das Ganze etwas großzügiger ausgelegt wird, weil wir natürlich auch so Themen haben wie zum Beispiel Flüge oder Hotels buchen für Reisen – und das sind im Allgemeinen ein bisschen größere Tickets als 5 bis 50 Euro.

Aber die Frage ist tatsächlich, ob hochpreisige Pakete von einem Bot in der nächsten Zeit gekauft werden können – und damit meine ich Dinge, die ein paar Tausend oder ein paar Zehntausende von Euro kosten. Wenn du also zum Beispiel nur 2.000-Euro- oder teurere Produkte im Moment im Angebot hast, dann würden die Bots die gar nicht sehen. Das kann eine bewusste Entscheidung sein, aber du würdest eben die Zielgruppe von AI-Bots als Kunden in dem Moment komplett verlieren.

Wenn du also clevere Miniprodukte hast, die in der Kategorie 5 bis 50 Euro liegen – oder in nächster Zeit diese entwickelst – dann wird er dich finden und möglicherweise auch automatisch kaufen. Und das ohne Marketing, ohne Funnel. Hier sind besonders die Produkte und Dienstleistungen interessant, die wiederkehrend genutzt werden können, weil die Bots – so wie es im Moment aussieht – am Anfang vor allem für diese Produkte eingesetzt werden. Dazu nachher noch ein bisschen mehr.

Aber Achtung: Hier besteht natürlich auch eine Riesengefahr von Preiskämpfen, gerade weil die AI-Bots natürlich eher über harte Fakten vergleichen und weniger emotionale Kaufentscheidungen treffen. Das Ganze wird natürlich viel über den Preis gesteuert werden. Also achte unbedingt darauf, dich weiter über andere Dinge als den Preis alleine zu differenzieren.

Oder du nutzt eben diese Miniprodukte zum Beispiel zur genialen Leadgenerierung und positionierst sie deswegen besonders günstig. Aber auch hier: Du musst dir natürlich die richtigen Leute anziehen. Denk also kleinteilig, aber nicht jetzt schon launchen – nur schon mal vorbereiten oder schauen, welche Produkte aus deinem Portfolio da reinpassen würden.

Meine Empfehlung für den Fahrplan für die nächsten 12 Monate ist: erstmal nur beobachten. Aber Achtung: Dieses ganze Thema wird sich rasend schnell bewegen, weil wir es hier mit sehr, sehr viel Geld zu tun haben. Visa und Mastercard bewegen einfach Unmengen an Geld. Wenn die so etwas in den Markt bringen wollen, dann werden die das auch erfolgreich tun. Plus: Die AI-Entwicklung ist momentan eh so schnell, dass stark damit zu rechnen ist, dass das einfach kommt.

Und bei diesem Thema ist auch ein ganz klarer Bedarf da – von den ganzen Anbieterseiten –, weil das geregelt werden muss. Speziell wenn wir uns so Dinge anschauen wie Operator, der schon den Browser einfach mal fernbedienen kann und deswegen natürlich Flüge raussuchen kann und im Endeffekt auch buchen kann.

Bevor jetzt Massen an Leuten auf die Idee kommen, ihre Kreditkartendaten einfach in eine KI reinzuhauen, braucht es eine etwas sicherere Lösung – vor allem aus Sicht dieser Anbieter. Und deswegen wird es diese auch geben. Und das gibt eben enorme Chancen, die da auf uns zukommen.

Also: Abonniere am besten sichere Quellen, wo du die Informationen darüber bekommst – wie zum Beispiel hier diesen Kanal. Das Weitere ist: Schau dich nach den Ladezeiten um. Das ist sowieso hilfreich, weil auch die Kunden immer weniger tolerant werden für lange Ladezeiten. Aber du bist dann eben auch gleich schon mal vorgerüstet für die AI-Agenten.

Nutze am besten gleich verlässliche Anbieter, die das für dich übernehmen, weil die natürlich viel besser an solche kleinen und extrem kurzen Ladezeiten rankommen. Denk über zwei bis drei Miniangebote mal nach, spiel das Ganze durch. Nutze die Zeit, die du jetzt hast, um zu schauen, ob du in den Bereich von 5 bis 30 Euro nicht irgendwas anbieten kannst, was deine Kunden über Bots gerne haben möchten.

Sobald eben Botzahlungen freigegeben sind, stell einfach mal ein Produkt live – aber eben erst dann. Sammle echte Daten und Erfahrungen und geh dann von da aus weiter. Das ist meine Empfehlung auch an der Stelle: Kein Umbau von deinem Business, nur eben vorbereitet sein und bewusst eine Entscheidung treffen, damit du vorne bist, wenn der Switch kommt.

Okay, aber was ist mit den Ausgaben? Also: Wenn deine eigenen AI-Bots plötzlich für dich einkaufen gehen. Du gibst garantiert regelmäßig Geld aus für irgendwelche Freelancer, Tools, Subscriptions, irgendwelche Produktionen, Dienstleistungen irgendwo. Warum klickt sich da eigentlich überhaupt noch jemand manuell durch?

Ein gut gebauter AI-Agent kann heute schon deine laufenden Ausgaben analysieren, alternative, bessere Anbieter finden, bessere Konditionen vorschlagen und dir proaktiv Entscheidungsvorschläge liefern – also das ganze Recherchenthema beim Einkaufen übernehmen. Warum nicht jetzt schon damit anfangen, das Ganze zu nutzen?

Du siehst dann schwarz auf weiß, wie der Bot denkt – und das ist der eigentliche Hebel. Bevor du ihm also Zugriff gibst auf deine Kreditkarte, kannst du ihn auch jetzt schon nutzen. Und du lernst dabei nicht nur, wie du deinen Bot optimieren kannst, sondern eben auch, wo deine eigenen Prozesse vielleicht unklar oder zu teuer sind.

Die Bots werden unter anderem auch die Möglichkeit haben, bestehende Angebote zu kündigen. Sie werden die Möglichkeit haben, neue abzuschließen. Aber wie gesagt: Du musst ihm ja nicht alles auf einmal geben. Du kannst ihn auch erstmal nur die Rechnungen abrufen lassen. Wenn du damit also eine solide Entscheidungsgrundlage hast und du das Ganze getestet hast, dann kannst du den immer noch freischalten für echte Käufe.

Besonders bei wiederkehrenden Ausgaben kann das natürlich superinteressant sein – größere Mengen oder standardisierte Einkäufe, da lohnt sich das. Das Ganze kann deutlich mehr als zwei bis drei Stunden pro Woche einsparen. Ich habe Fälle, da sparen meine Kunden 70 bis 80 % bei diesen wahnsinnig repetitiven Rechercheaufgaben und Vergleichsaufgaben ein.

Und hey, das betrifft auch sogar Solopreneure – nicht nur die Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern. Weil auch ein Solopreneur muss mal irgendwas Neues kaufen, braucht ein neues Tool, muss Recherchen anstellen und so weiter und so fort. Und solange das nicht irgendein Thema ist, für das du total brennst, warum die Zeit investieren und da reingeben, wenn du auch einfach ChatGPT fragen kannst, die Recherche für dich zu übernehmen? Also nicht irgendwann ein Thema, sondern eben schon heute.

Aber Achtung: Es gibt einen ganz wichtigen Punkt, den man hierbei natürlich nicht außer Acht lassen sollte – und zwar das Thema Sicherheit. Sobald ein Bot eigenständig einkaufen darf, brauchst du natürlich Sicherungen. Also ich würde auf jeden Fall an ein Monatsbudget denken, ich würde an Tageslimits denken, und – was viele vergessen – es braucht auch einen Notausschalter, bei dem man schnell reagieren kann, damit nicht die ganze Kreditkarte von dem AI-Bot leer gesaugt wird.

Also frag dich einfach: Was darf der Bot? Wie weit kann er gehen? Und wo ist Schluss? Aber lass das ganze Thema nicht einfach liegen, weil es sich vielleicht momentan noch ein bisschen seltsam anfühlt.

Ein anderer wichtiger Punkt: die rechtliche und strategische Seite von dem Thema mal bedenken. Zum einen ist es so: Es braucht in vielen Ländern noch eine menschliche Freigabe, damit ein Kauf überhaupt rechtlich gültig ist. Das wird sich ändern, aber keiner kennt den Zeitplan. Achtung: Das ist hier natürlich keine Rechtsberatung, ich bin kein Jurist. Aber das sind die Dinge, die ich für dich recherchiert und rausgefunden habe, damit du es nicht machen musst und eben weißt, wie du das Ganze für dich nutzen kannst.

Also ein ganz, ganz wichtiger Punkt: Die Frage betrifft nicht nur deine Bots. Denn wenn andere Bots bei dir einkaufen, musst du dich natürlich ebenfalls darauf vorbereiten, wie du damit umgehst. Und das ist etwas, was außerhalb deiner Entscheidungsfähigkeit im ersten Moment liegt – vor allem dann, wenn du nicht aktiv handelst.

Dürfen die zum Beispiel kündigen? Gilt ein Kauf als rechtskräftig? Wer haftet eigentlich, wenn ein Bot falsch einkauft? Wenn du das nicht im Blick hast, kann dein Business ganz schnell durch so eine neue API-Funktion von irgendjemandem wie Visa aus dem Tritt kommen, ohne dass du wirklich was dafür kannst. Also setz dich damit auseinander und bleib vor allem bei dem Thema wirklich am Ball und auf dem Laufenden.

Was du jetzt schon konkret tun kannst – ohne Umwege:

Überprüf, ob deine Zahlungsanbieter technisch bereit sind. Also wenn du Visa, Mastercard und PayPal einsetzt, sieht’s schon ziemlich gut aus. Starte intern, lass Bots vorbereiten, beobachten, auswerten, aber eben noch nichts kaufen oder noch keine Kündigung durchführen. Leg klare Budgets, Limits und Prozesse fest für deine Ausgaben – nicht nur die Fantasie eines digitalen Einkaufsassistenten, so verlockend der auch immer ist.

Das wird noch ein paar Tage dauern, aber die Vorstufen kannst du jetzt schon implementieren. Und wenn du keine Zeit hast, dich durch hunderte Newsletter und Blogartikel zu lesen, dann abonniere einfach den Kanal. Ich filtere dir die Themen raus, damit du schneller und klarer deine unternehmerischen Entscheidungen treffen kannst.

Also, was ist mein Fazit zu dieser wahnsinnigen Entwicklung?

Wir dürfen nicht nervös werden. Wir sollten nicht aus dem Häuschen geraten. Das Ganze ist aber superinteressant, und ich bin mir ziemlich sicher, dass sich damit für viele von uns sehr, sehr viel Geld machen lässt. Aber du musst heute deswegen noch nichts umbauen.

Wenn du nicht jetzt anfängst, das Ganze zu beobachten, auch zu testen und strukturiert vorzubereiten, dann wird’s in den nächsten Monaten eng werden, weil dieses Thema einfach durch so eine Marktmacht in den Markt reingepusht wird. Weil eben so Giganten wie Visa, Mastercard hinten dranstehen – und wie ich schon gesagt habe: Da steckt halt einfach wahnsinnig viel Geld hinten dran.

Und wenn so viel Geld hinten dransteckt und auch so viele andere Interessensgruppen wie OpenAI, Microsoft, Google – die alle natürlich an diesem Thema gerade arbeiten –, dann ist es sehr, sehr wahrscheinlich, dass es eben auch auf uns zukommt und wir dem nicht ausweichen können.

Das wird also nicht mehr verschwinden. Bots werden Teil der Kaufprozesse auf deiner Seite und auf der Seite deiner Kunden. Und das heißt, du brauchst eine entsprechende Strategie.

Entweder du sagst: Ich bleibe im High-Ticket-Bereich – wenn du zum Beispiel dort bist, also sprich hochpreisig, du verkaufst nur an Menschen persönlich. Das ist eine Entscheidung, aber dann triff sie bewusst.

Oder überleg dir, wie du vielleicht den ein oder anderen Hack nutzen kannst, die Guerilla-Taktik, um noch mehr Leads zu generieren oder neue Kunden zu erreichen, die du sonst eben vielleicht gar nicht erreicht hättest. Und natürlich: Beide Optionen sind valide. Positionier dich einfach klar.

Und wenn du in den Bereich rein möchtest, skalierbare Produkte im Low-Budget-Bereich anzubieten, dann ist es auch eine megacoole Sache. Nutze das. Überleg dir: Was wäre für Bots kaufbar – mit schnellen Prozessen und klaren Produktstrukturen?

Es gibt nur eine Sache, die nicht funktioniert – und das ist ignorieren.

Und vielleicht dazu noch: Ich habe mir mal wirklich überlegt, was könnte man eigentlich machen, um tatsächlich so ein Produkt auf die Beine zu stellen, was tatsächlich sehr interessant ist – und dir dadurch ein bisschen Einblick geben in das, was wir gerade tun.

Wir sind gerade sehr viel daran, Personal Brands zu helfen, ihre Contenterstellung zu optimieren und zu automatisieren, auf eine gewisse Art und Weise, sodass es aber persönlich und menschlich bleibt. Und was da ein total wichtiger Punkt ist: Es wird halt sehr viel Videocontent produziert.

Videocontent lebt eben nicht nur von den Bildern der Personal Brand, von dem Menschen selber, sondern eben auch von vielen anderen Dingen – wie zum Beispiel Audio, zum Beispiel B-Roll. Und natürlich kann man das mit AI generieren, aber natürlich ist es auch schön, wenn man Erfolgssachen hat, die schon funktionieren und die man mal schnell zukaufen kann.

Und wenn AI immer mehr in die Contenterstellung reingeht und Dinge produziert, dann wird sie auch irgendwann kleine Assets zukaufen – wie zum Beispiel mal ein kurzes B-Roll-Video oder irgendwas anderes, eine fertige Animation, die es irgendwo gibt. Und wenn es da Plattformen gibt, die das verkaufen – also du das zum Beispiel anbietest –, dann könnte es durchaus sein, dass es eben darüber von dem Bot direkt gekauft wird.

Und ich glaube, so gibt es viele Branchen und Bereiche, wo so etwas passieren kann, wo es eh schon passiert, dass Dinge angeboten werden und es nur noch ein kleiner Schritt ist, dass diese AI, die jetzt sowieso schon immer mehr Arbeit übernimmt, eben auch noch irgendwas Kleines schnell zukauft – vor allem, wenn es in einem Budgetrahmen liegt, der eben sehr gering ist.

Nutze das Ganze, lass es nicht liegen und überleg dir jetzt schon, wie du damit dein Business in Zukunft ausbauen kannst.

Sebastian Maier

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Ich helfe Unternehmen, KI-gestützte Systeme und klare Strukturen aufzubauen, die Wachstum effizient und messbar machen.
Im Blog teile ich Gedanken zu moderner Unternehmensführung, sinnvoller KI-Integration und Entscheidungen, die Ressourcen sparen statt verbrauchen.
Ein zentrales Thema dabei: Result-as-a-Service (RaaS) – und weshalb dieses Modell die Zukunft der Wertschöpfung prägt. Wenn du erfahren möchtest, wie KI, Effizienz und strukturierte Prozesse dein Unternehmen voranbringen, findest du hier die passenden Impulse.

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