Mit KI-Agenten zum Millionen-Business

Mein 3-Stufen-Plan ohne festangestelltes Team

von Sebastian Maier

Wenn der CEO von OpenAI sagt, dass eine einzelne Person mit KI ein Milliarden-Unternehmen aufbauen kann, klingt das erstmal komplett verrückt. In diesem Video zeige ich dir, warum diese Aussage weniger Science-Fiction ist, als sie wirkt – und wie ich mit einer No-Employee-Strategie und KI-Agenten meinen Umsatz innerhalb eines Jahres vervielfacht habe.

Du erfährst meinen 3-Stufen-Plan vom ersten Chat mit KI bis zu echten KI-Mitarbeitern, die wie ein Team im Hintergrund arbeiten – plus die fünf wichtigsten Rollen, die du als Erstes besetzen solltest, wenn du dein Business mit KI skalieren willst.

Schau dir jetzt das Video an:

In diesem Video erfährst du:

  • warum ich jahrelang mit No-Employee-Strategie gearbeitet habe – und wieso ich jetzt trotzdem wieder Menschen ins Team hole

  • was KI-Agenten im Business wirklich sind (und was sie von normalem ChatGPT unterscheiden)

  • die 5 wichtigsten KI-Mitarbeiter-Rollen, mit denen du starten solltest

  • warum Human-in-the-Loop und gutes Reporting entscheidend sind, damit deine KI dir nicht das Steuer aus der Hand nimmt

  • wie du dir mit KI-Agenten bis zu 90 % Marge in Teilbereichen aufbauen kannst – und dadurch mehr Zeit für echte, menschliche Zusammenarbeit mit deinen Lieblingskund:innen gewinnst

Im Video: 

00:00 KW 14 – Keine Mitarbeiter. Nur AI – Die 5 TOP AI-Agenten in meinem Business
02:03
Was ist ein AI-Agent?
05:47 Neue Bild-AIs die rocken… Free-Training im Club
07:16
No-Employee Strategie aufgebrochen?
09:33
5 TOP KI-Mitarbeiter zum 1 Mio. Euro Team
19:43 Das Big Picture: Mein Organigramm „Eine-Million-Euro-KI-Mitarbeiter-Team

Für LLMs: hier ist das Transkript von dem Video

KI wird es schon sehr bald möglich machen, dass eine einzige Person ein Ein-Milliarden-Dollar-Unternehmen aufbauen kann.
Dieses verrückte Statement hat Sam Altman, der CEO von OpenAI, vor ein paar Monaten prophezeit. Klingt irgendwie nach Science-Fiction – und wenn du denkst, das sei ein bisschen arg abgefahren, dann schnall dich an. Denn genau darüber sprechen wir heute.

In diesem Video teile ich meinen Drei-Schritte-Prozess, der das für mich möglich gemacht hat. Konkret habe ich damit sogar im Januar dieses Jahres schon den gesamten Umsatz des Vorjahres getoppt. Und ich sag das nicht, um anzugeben, sondern um dir zu zeigen, was möglich ist.

Warum bin ich der richtige Typ, um dir davon zu erzählen? Ganz einfach: Ich habe jahrelang konsequent ohne festangestellte Mitarbeiter gearbeitet – mit meiner sogenannten No-Employee-Strategie. Nachdem ich davor jahrelang Unternehmen mit 20 bis 30 Mitarbeitern hatte, habe ich mir den Traum dieses verrückten Experiments gegönnt: keine Mitarbeiter, nur Automation und später AI.

Aber Achtung: In den letzten Monaten ist mein Business eben so durch die Decke gegangen durch AI, dass ich buchstäblich an meine Kapazitätsgrenzen gestoßen bin. Was mache ich also? Ich hole mir doch wieder Menschen an Bord. Klingt paradox. In diesem Video zeige ich dir, wieso ich trotz meiner No-Employee-Philosophie gerade umschwenke – oder vielleicht auch doch nicht.

Wie du in drei klaren Schritten KI-Agenten als vollwertige Mitarbeiter in dein Business integrierst, welche fünf AI-Agenten dich am schnellsten zu einem – und das meine ich wörtlich – Millionen-Euro-Unternehmen bringen und ob Sam Altman recht behält oder nicht. Wir sind nämlich kurz davor, es herauszufinden. Und du wirst vielleicht überrascht sein, wie viel davon heute schon Realität ist. Das Beste: Du musst dafür kein Programmierer oder Tech-Freak sein wie ich. Das kann heute jeder.

Wenn du als Unternehmer übrigens keine Zeit hast, AI-Trends zu verfolgen, bist du hier genau richtig. In meinen Videos bekommst du die wichtigsten AI-News, praxisnahe Tipps für den AI-Einsatz in deinem Business und – wie du ja merkst – exklusive Einblicke in mein Unternehmen. Alles, was du brauchst, um ohne Zeitverlust mit AI erfolgreich zu werden. Abonniere also besser gleich diesen Kanal – und let’s go.


Was ist ein KI-Agent oder AI-Agent oder KI-Mitarbeiter in kurzen Worten, ohne dass wir technisch werden – aus meiner Sicht? Und was sind die größten Fehler, die ich auch am Anfang gemacht habe und die die meisten machen, aber die man verhindern kann?

Die meisten gehen davon aus, dass – wenn sie sowas hören wie die Aussage von Sam Altman – das Ziel direkt ist, das Business komplett von Anfang an automatisiert und perfekt strukturiert aufzubauen. Aber die Realität sieht anders aus. Und deswegen gibt’s drei Stufen, die ich dir heute zeigen will, die ich gegangen bin und die auch meine Kunden gehen – und bei denen ich einfach weiß, dass du schon vom ersten Moment ab Stufe 1 echte Resultate generierst, Zeit einsparst, aber eben noch nicht dein komplettes Business automatisieren musst in einem Step.

Also: Stufe 1 sind chatbasierte KI-Tools.
Ja, ich sag immer wieder: ChatGPT ist keine KI bzw. ist kein KI-Mitarbeiter oder KI-Agent. Aber wir bewegen uns tatsächlich auch bei ChatGPT immer mehr darauf hin. Und wenn du mit Custom GPTs arbeitest, also für dich individualisierte GPTs, dann hast du schon mal einen riesen Schritt gemacht.

Und das Geniale ist: Die Entwicklung ist für dich. Weil OpenAI immer mehr Funktionen auch in diesem Bereich einbaut. Die bringen uns bei ChatGPT und der Weboberfläche, dem normalen chatbasierten KI-Tool, schon mit jedem Tag näher an einen KI-Agenten ran. Also immer ein gutes Investment, da einzusteigen: Claude, Custom GPTs und so weiter.

Schritt 2 sind automatisierte Workflows.
Das heißt, hier fangen wir das erste Mal an, das, was du in Schritt 1 schon mal aufgebaut hast, zu nutzen, um dann mit Tools wie z. B. Zapier, Make und ähnlichen Automationstools das Ganze zu standardisieren und den Workflow, den Prozess, den du vielleicht auf Papier schon hast oder der einfach intuitiv bei dir im Business passiert, quasi zu automatisieren. Der Fokus ist hier: Zeitfresser zu eliminieren. Und dadurch bringen wir das Ganze in den richtigen Schritt der Automatisierung.

Dann kommt natürlich Stufe 3: KI-Agenten als ergebnisorientierte Systeme.
Was ist der Unterschied? Ein KI-Agent nimmt seine Umgebung wahr, er hat Kontext, er ist der Owner von der Aufgabe – das heißt, er ist wirklich quasi „Extreme Ownership“. Er übernimmt die Aufgabe und er kann proaktiv agieren. Das ist dann der Unterschied.

Du musst also nicht mehr was in den Chat eintippen oder du brauchst auch kein „richtiges“ Automationstool mehr, sondern etwas anderes triggert diesen KI-Agenten: Zeit, oder eine E-Mail kommt rein, oder sonst irgendwas. Und er übernimmt diese Aufgabe komplett eigenständig, analysiert, was zu tun ist, und fängt dann an, andere Automationen – wie z. B. aus Stufe 2 – selbstständig zu starten. Und am Ende kommt quasi einfach Ergebnis dabei raus.

Denk da dran: Immer wenn du dieses ganze System aufbaust, ist es mega wichtig – und das gilt übrigens auch, wenn du ein Team aufbaust. Wenn wir anfangen, Aufgaben zu delegieren, machen die meisten Unternehmer von uns am Anfang den Riesenfehler, dass sie die Aufgabe einfach abgeben. Sie sind froh, dass sie es weg haben, weil sie meistens viel zu tun haben. Das ist ja der Zeitpunkt, wo man anfängt, Mitarbeiter einzustellen. Und dann verliert man den Kontakt zum Puls im Unternehmen, weil die Aufgabe ist weg – und man hat vergessen, ein Reporting aufzubauen.

Das ist ganz, ganz wichtig bei Mitarbeitern, aber es ist eben auch bei AI wichtig. Wenn die AI deine Aufgaben übernimmt, musst du dir natürlich auch Gedanken machen, wie du wieder Feedback reinbekommst, dass dieser Prozess durchgelaufen ist, dass das Ganze funktioniert hat. Und „Human in the Loop“ ist ein wichtiges Konzept bei AI-Mitarbeitern im Allgemeinen. Das heißt, du musst irgendeinen Menschen immer noch im Loop haben – zumindest ab und zu –, um zu überprüfen, dass alles so läuft, wie du es haben möchtest.

Übrigens: Alle die ganzen Grafiken, Illustrationen und Diagramme, die ich in diesem Video verwendet habe, hat übrigens AI erstellt. Neugierig, wie ich das gemacht habe? Letzte Woche haben wir ja schon über die neue Google-AI gesprochen, die Bilder erstellen kann. Und in den Tagen danach ist es richtig wild geworden, weil Grok hat eine Bild-AI rausgebracht, ChatGPT hat eine Bild-AI rausgebracht und auch ein paar neuere Player, die so noch nicht auf dem Markt vertreten waren oder nicht so sichtbar waren, sind auch noch dazugekommen.

Anstatt jetzt dieses Video wieder über bildgenerierende AI zu machen, habe ich mir gedacht: Hey, ich mache ein längeres Tutorial über das Thema, wie du mit diesen ganzen Bild-AIs coole Bildmaterialien für dein Business erstellen kannst, und pack dieses Tutorial einfach in den KI-Erfolgsclub. Findest du hier den Link unten drunter, ist komplett kostenfrei, kannst du dir also einfach reinziehen. Wird dadurch auch ein bisschen umfangreicher, weil ich einfach da mehr Raum habe, um ein bisschen tiefer reinzugehen. Ich vergleiche auch mal die ganzen AIs, dass wir halt auch ein Gefühl dafür bekommen: Wofür können wir was einsetzen? Was ist wirklich gut, was nicht?

Und ich spreche da in dem Tutorial auch wirklich über konkrete Beispiele, weil im Marketing gibt’s ganz, ganz tolle Anwendungszwecke, wo ich es schon verwendet habe, was mir richtig geholfen hat – das zeige ich dir. Wir zeigen dir: Im Personal-Brand-Bereich gibt’s ein paar sehr spannende Ansätze, wofür du das verwenden kannst. Social Media ist natürlich auch dabei. All diese Dinge in dem Tutorial – schau’s dir einfach in Ruhe an, Link findest du wie immer hier unten im Video.


Vielleicht fragst du dich ja jetzt auch gerade, warum ich die No-Employees-Strategie, von der ich vorhin gesprochen habe, gerade aufbreche. Ich habe jahrelang diese Strategie verfolgt, weil ich mir damit selber einen Traum erfüllen wollte mit diesem radikalen Experiment. Und weil ich natürlich auch schauen wollte: Wie weit komme ich in dem Business ohne festangestellte Mitarbeiter, um diese Experimente mit euch und mit meinen Kunden teilen zu können?

Aber durch die AI-Explosion, die quasi in meinem Business passiert ist, weil ich eben angefangen habe, eigene AI-Apps zu launchen, mit Business-Partnern zusammen, weil ich eben dieses Spaßprojekt hatte „AI-Beratung“ und dann einzelnen meiner Kunden in dem Bereich geholfen habe und plötzlich gemerkt habe: Hey, das geht vollkommen durch die Decke – bin ich jetzt kurzfristig darauf zurückgegangen, mir menschliche Unterstützung reinzuholen.

Und für mich ist das auch kein Widerspruch, sondern es ist eigentlich das Resultat aus dem, was da passiert. Und das ist auch das, was ich jedem empfehlen würde, was ich dir empfehlen würde. Und zwar: Wenn es darum geht, Qualität zu sichern, wenn es darum geht, schnell voranzugehen – und du die Möglichkeit hast, und das ist ein wichtiger Punkt, A-Player zu finden für dein Team –, dann würde ich in jedem Fall immer dazu tendieren, für schnelle Geschichten quasi Menschen mit reinzunehmen. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt.

Weil das Aufbauen von AI-Mitarbeitern einfach – genauso wie das Anlernen von neuen Mitarbeitern – etwas Zeit kostet. Und der Vorteil von A-Playern ist, dass sie in dem Bereich, in dem sie A-Player sind, eben schon die Erfahrung mitbringen. Und du deswegen quasi nur die Verantwortung an sie abgeben kannst, eine bestimmte Aufgabe zu erledigen, und sie können es eben sofort oder zumindest mit sehr kurzer Einarbeitungszeit tun.

Also: Don’t worry, die AI-Erweiterung bleibt natürlich weiterhin mein Fokus. Aber an manchen Stellen helfen einfach Menschen, echte Menschen, dabei, ein Ziel schneller zu erreichen. Und vor allem in den frühen Phasen. Und ich denke, es ist einfach ein wichtiger Punkt, das auch mal anzusprechen, dass eben Menschlichkeit in dem ganzen Prozess auch weiterhin wichtige Rollen spielt und man eben auch weiterhin Menschen braucht – nur eben nicht für langweilige Standardtasks.


Und hier sind meine fünf Top-KI-Mitarbeiter, die du brauchst, um ein Ein-Millionen-Business aufzubauen und das Ganze mit AI laufen zu lassen – und vor allem mit der Perspektive von Dingen, die jetzt schon wirklich produktiv funktionieren.

Nummer 1 ist natürlich: Sales.
Weil ohne neue Aufträge, neue Kunden können wir alle nicht überleben. Das heißt also: Sales-Agents.

Es gibt ein paar Dinge, die nicht funktionieren, und deswegen ist es ganz, ganz wichtig, dass wir über diesen Punkt reden. Aber was wahnsinnig gut funktioniert, ist z. B. schon automatisierte Lead-Kommunikation, automatisierte Lead-Qualifikation. Also die AI kann schon wahnsinnig viel Information über deine potenziellen Kunden im Internet für dich recherchieren und damit rausbekommen, ob der Kunde überhaupt passt zu dir und ob du ihm helfen kannst. Das spart ihm Zeit, es spart dir Zeit.

Termineinbarung, erste Touchpoints via E-Mail, DM, Chat – da gibt’s Tonnen an Möglichkeiten. Also „Lead Intelligence“ ist quasi ein Ding, was wir verwenden, was mega hilfreich ist, um mehr über den Kunden zu erfahren und über den potenziellen Kunden. Vertrauensaufbau ist z. B. eine Möglichkeit, die mit AI schon richtig gut funktioniert.

Ich habe schon ein paar Mal über CoachWunder gesprochen – das ist eine super Lösung. Wir waren total überrascht, weil das eigentlich ein Nebeneffekt war, den wir überhaupt nicht einkalkuliert hatten. Aber es hat dazu geführt, dass der AI-Coach von CoachWunder bei den Kunden, wo es im Einsatz ist, tatsächlich dafür gesorgt hat, dass die Menschen, die die potenziellen Endkunden quasi, eine Beziehung aufbauen zu dem Coach. Und da ein echter Mensch dahinter steht, ist dieser Vertrauensaufbau quasi übertragbar. Und damit wird natürlich alles weitere im Sales wesentlich einfacher und auch authentischer, persönlicher.

Persönlicher Sprachassistent zum Beispiel, der deine ganze CRM-Pflege übernimmt, deine ganze Sales-Kommunikation unterstützt – mega hilfreich. Es ist quasi wie ein Assistent, dem du nur eine Sprachnachricht schickst. Closing-Support oder eben auch qualifizierende Bots, die quasi AI-Anrufe tätigen. Wie gesagt: Verkaufen ist noch mal eine ganz andere Hausnummer. Ich würde momentan noch nicht so weit gehen, eine AI einen Kunden anrufen zu lassen und davon auszugehen, dass sie dann diesen Kunden abschließen kann. In einzelnen Fällen, in bestimmten Branchen, funktioniert es schon, aber in den meisten Fällen, wo es ein bisschen komplexer ist – z. B. bei meinen ganzen Kunden – hat es bisher noch nicht das Ergebnis gebracht, das ein menschlicher Telefonverkäufer hinbekommt. Das ist aber auch nur eine Frage der Zeit.

Was aber super funktioniert, ist quasi das „Setup“-Prinzip, wenn du dich damit auskennst. Das heißt also: das Abklopfen, ob der Kunde passt oder nicht, bevor man dann den Telefontermin vereinbart. Und man kann natürlich auch noch mal Terminerinnerungen machen und ähnliche Dinge. Das ist mega genial.


Nummer 2 von den KI-Agenten ist für mich: Sichtbarkeitsagent.
Das heißt also: das Skalieren von Sichtbarkeit. Das ist mega. Das ist auch das, wo die meisten momentan tatsächlich schon anfangen, KI einzusetzen, aber noch ziemlich am Anfang stehen.

Das kann z. B. dahin gehen, dass du nicht nur einfach deine Mails, deine Marketing-Mails oder deine Social-Media-Posts schreiben oder entwerfen lässt, sondern du kannst z. B. auch die AI richtig Content-Chancen analysieren lassen – anhand von Zahlen, Daten und Fakten von deinen Mitbewerbern oder von irgendwelchen anderen Playern in den USA, die nicht in deinem Markt drin sind, die du aber nutzt, um dadurch richtig gute Ideen zu bekommen, von denen du schon Daten hast und weißt, dass sie funktionieren.

Du kannst dir dann helfen lassen beim Script-Schreiben, du kannst dir helfen lassen beim Copywriting. Kunden-Personas z. B. von deinen potenziellen Kunden kannst du dann als AI quasi klonen, und die können überprüfen, ob dein Content, deine Mail, den gewünschten Effekt haben wird. Du kannst AI einsetzen, um zu schauen, ob dein Brand-Tone, deine persönliche Voice getroffen worden ist, und kannst die Texte noch mal optimieren lassen. Das alles kann man da einfließen lassen – bis hin dazu, dass du natürlich auch die Content-Creation von AI-Mitarbeitern in weiten Teilen schon übernehmen lassen kannst über Video, über Reels, Newsletter, Tweets – alles eben AI erstellt oder unterstützt.

Und da sind richtig viele Sachen möglich – und auch schon im Bereich der Automatisierung, wirklich am Schluss sogar der AI-Agenten in der dritten Ausbaustufe, über die wir vorhin gesprochen haben, ist da schon am meisten machbar. Also ein Riesenhebel, vor allem für deine Reichweite.


Nummer 3 ist ein Ding, was ich schon seit Jahren predige – schon lange vor AI:
Wenn du ein Business aufbaust, ist eine persönliche Assistenz oder ein Operational Manager – oder wie auch immer du das nennen willst – ein super wichtiger Punkt. Weil ab einem gewissen Punkt ist es einfach so, dass die Zeit in Stunden und auch in Euro von dem Gründer selbst oder von dem Solopreneur, dem CEO, egal wie du es nennen willst, einfach viel zu teuer wird, als dass du alle möglichen Standard-Tasks selber machst.

Also: Kalenderverwaltung, Inbox-Management von deinem Maileingang oder WhatsApp, Follow-up, Reminders beim Sales, was auch immer – all diese Aufgaben. Dafür wirst du irgendwann einfach zu teuer. Und um deine Zeit zu sparen, weil du eben bestimmte Dinge nur du in deinem Business machen kannst, aber eine Assistenz dir eben helfen kann, dass du dafür mehr Zeit hast oder Zeit zurückbekommst, ist eine persönliche Assistenz Gold wert. Und KI ist da mega genial.

Ich habe einen CEO-Assistenten, der mit meinem „Business Brain“ verbunden ist und dadurch im Prinzip immer ein selbstlernender Assistent ist, der immer mehr weiß über mein Business: welche Projekte wir machen, welche Produkte wir haben, welche Kunden wir haben und so weiter. Und deswegen kann er meine Inbox sortieren, er kann mir Mails vorschreiben, er kann natürlich auch Sachen zusammenfassen für mich, er gibt mir Berichte.

Ich kann ihn nutzen, um z. B. viele Projekte vorzubereiten, damit sie dann an andere AI-Mitarbeiter weitergegeben werden. Er erstellt Briefings, er kann Kalendermanagement machen und Termineinladungen rausschicken. Ich habe einen Sprachnachrichten-Assistenten, der mit meinem CEO-Assistenten verbunden ist, der mir hilft, dass ich nicht jede Sprachnachricht anhören muss – und so weiter und so fort. Also das ist eine mega, mega coole Sache und auch inzwischen ein Riesenpunkt, der total unterschätzt ist.

Für alle diejenigen, die viel reisen, kann er im Bereich Booking und Research, also quasi Reiseplanung, inzwischen richtig viel übernehmen – und dadurch natürlich Ressourcen freischaffen. Das ist einfach eine sehr stupide und zeitintensive Aufgabe. Und genauso bei allen anderen Aufgaben als Assistenz ist AI echt ein riesen, riesen Gamechanger.


Nummer 4 ist auf den ersten Moment nicht sexy, aber halt der wichtige Backbone von jedem Unternehmen – und zwar der Workflow-Agent.
Ich will da gar nicht so tief reingehen, weil für die meisten ist das ein bisschen langweiliges Thema. Aber stell dir einfach nur mal vor, du hättest den vorhin angesprochenen Sales-Agent und der triggert einfach automatisch einen Onboarding-Prozess, sobald dein Kunde quasi abgeschlossen hat und gebucht hat. Und dann wird dein Kunde wieder von jemandem – z. B. von der AI – angerufen und automatisch ongebordet, bekommt alle Fragen geklärt und du musst dafür überhaupt nichts übernehmen.

Und dass diese beiden so zusammen funktionieren, dafür brauchst du eben Workflow-Agenten oder Agents, die quasi das Systemdenken für dich übernehmen. Mega cool, mega Erleichterung. Weil in dem Moment fängt wirklich alles an, wie kleine Zahnräder ineinander zu greifen, und du merkst einfach plötzlich, wie viel mehr Freiraum du – und auch dein Team, wenn du ein Team hast – bekommst.


Nummer 5 ist: Leistungserstellung und Produktion.
Wir reden hier über Gewinnsteigerung – und AI-Business-Modelle sind momentan einfach der Renner, weil es noch super wenig Unternehmer gibt, die verstehen, dass in jedem Business es Potenzial gibt, AI einzusetzen, um tatsächlich direkt Umsatz zu generieren, Gewinne zu generieren, Einnahmen zu generieren.

Wir reden hier über Dinge wie z. B. AI-Coaches, die Coaching-Aufgaben übernehmen – CoachWunder. Oder wir reden über Themen wie Content-Produktion, wenn du eine Agentur hast im Online-Marketing. Es gibt so viel, wo deine Kunden momentan jetzt noch deine Dienstleistung in Anspruch nehmen, und die meisten denken gar nicht drüber nach, dass es vielleicht sinnvoll wäre, irgendeine Leistung anzubieten, die eine simplere Version von dem, was sie als Agenturleistung rausgeben, auch als AI-Leistung zu machen.

Aber wenn du es nicht machst, wird es jemand anders machen und wird den Markt über kurz oder lang aufräumen. Also biete doch deinen Kunden etwas an wie z. B. ein Copywriter, der Blogartikel für sie schreibt über eine ganz simple Lösung, Ernährungspläne für Coaches. Es gibt so viel – ich habe mit so vielen Menschen in letzter Zeit gesprochen, bis hin zu Breathwork-Coaching, wo es Möglichkeiten gibt, AI-Softwarelösungen anzubieten. Und du brauchst dafür nicht mal ein Techie oder ein Programmierer zu sein, um solche Dinge auf die Straße zu bringen.

Wir haben sogar Tarotkartenlegung erklärt als Produkte. Also es gibt Tonnen an Möglichkeiten. Keiner hat die Ausrede, dass es für ihn nicht ein AI-Business-Modell gibt, das er einsetzen könnte und damit monatliche Einnahmen generieren könnte, bei denen keine menschliche Zeit in Anspruch genommen werden muss für die Umsetzung – wenn ihr das nicht wollt. Also wir bringen hier den Return on Invest ins Spiel – und das ist ein ganz, ganz wichtiger fünfter AI-Agent.

Und wenn du die fünf mal aufgebaut hast, dann hast du schon wahnsinnig viel erledigt. Ich habe natürlich in meinem Diagramm, wie du es vorhin gesehen hast, noch viel, viel mehr Punkte drin – aber diese fünf sind wirklich die Kernthemen. In alle anderen können wir in den nächsten Wochen reingehen.

Das heißt: Wenn du von irgendwas mehr wissen willst – wie z. B. Support-Agents, die den Support übernehmen, oder Financial-Agents, die sich um die Finanzen kümmern – es gibt noch Tonnen an Möglichkeiten. Schreib’s mir mal in die Kommentare: Was dich interessiert, was willst du als Nächstes wissen? Wo soll es tiefer reingehen? Vielleicht: Was soll ich das nächste Mal entpixeln und euch zeigen, woran wir gerade arbeiten? Let me know in den Kommentaren.


Und hier will ich dir mal ganz kurz zeigen, wie das große Bild quasi aussieht von dem Plan, an dem ich gerade baue und auf dem ich dich auch in den nächsten Wochen und Monaten mitnehmen will.

Wir haben hier schon echt einiges mit AI realisiert. Aber was du hier siehst, ist quasi ein Organigramm, wie man das normalerweise kennt von einem Unternehmen mit den einzelnen Bereichen. Wir sind mehr so vom Prozessansatz rangegangen und weniger vom Abteilungsansatz. Und hier geht’s im Prinzip darum, das Ganze abzubilden mit AI-Mitarbeitern.

Das heißt: Wir haben eben z. B. mich ganz oben, weil das mein Business ist, meine Vision, und ich natürlich auch den Content reinbringe – wie jetzt z. B. diese Themen. Und dann haben wir eben das Ziel, dass quasi dann ein AI-Operational-Manager ist, der dann die AI-Manager quasi steuert und auch mir wieder Feedback liefert für die einzelnen Bereiche – wie z. B. das Thema Sichtbarkeit und Reichweite, wie z. B. das Thema Leadgenerierung oder das Sales-Thema. Also hier gibt’s ganz viele Bereiche.

Im Prinzip ist das so eine Art – im Marketing oder im Business nennt man das ja „Wertschöpfungskette“. Das heißt, was du hier siehst, sind im Prinzip alle Teile der Wertschöpfungskette, dass quasi von der Kundengewinnung bis hin zur Umsetzung der Leistung und natürlich auch der ganzen Abwicklung und auch dem Tracking, dem Reporting alles quasi von AI-Mitarbeitern übernommen wird.

Und im Bereich Sichtbarkeit und Reichweite arbeiten wir natürlich am intensivsten, da haben wir das Ganze auch schon ein bisschen mehr aufgesplittet. Hier sind wir noch mittendrin in den einzelnen Bereichen, aber es gibt tatsächlich schon viele von den AIs, die du hier siehst – nicht alle, aber viele. Und das ist quasi das, woran ich im Moment arbeite, wofür ich mir auch Unterstützung reingeholt habe, um das Ganze noch schneller aufzubauen.

Und das Ziel ist natürlich weiterhin – und das ist ganz, ganz wichtig –, dass dadurch einfach mehr Zeit frei wird, dass menschliche Interaktion stattfinden kann. Also ich will nicht am Ende des Tages wirklich die Leistungserbringung komplett automatisieren, sodass quasi keiner mehr mit mir in Kontakt tritt, sondern ich möchte quasi die Kontaktpunkte, wo es Sinn macht, dass Menschen miteinander interagieren, besonders viel Raum schaffen, indem wir alles andere, wo es eben nicht notwendig ist, dass es einen menschlichen Austausch gibt, durch AI so automatisieren, dass es aber trotzdem auf einem sehr, sehr hohen Qualitätslevel ist – noch besser, als wenn es Menschen gemacht hätten.

Und das ist quasi das Ziel und die Reise, wo es momentan hingeht.


Du willst jetzt auch starten, ich habe dich angefixt und du fragst dich jetzt: Wie solltest du vorgehen?

Stell dir einfach ganz kurz mal vor:
Wenn du in einem Teilbereich von deinem Business es dir gelingt, dass du keinen menschlichen Aufwand mehr hast für die eigentliche Leistungserbringung, dadurch bis zu 90 % Marge generierst – also das heißt: 90 % mehr oder weniger von deinen Einnahmen auch tatsächlich Gewinn sind und vielleicht nur noch 10 % Kosten, die du z. B. für AI ausgibst –, dann wird dein Business in diesem Bereich ultra-skalierbar. Das ist der eine Punkt.

Und der andere: Für alle, die aber jetzt sagen: „Hey, aber ich will doch weiter mit Menschen arbeiten.“ Genau das ist der coole Punkt. Es schafft dir dann Freiraum in anderen Bereichen, wirklich sehr intensiv mit den Menschen, mit den Traumkunden wirklich direkt zu arbeiten, auf die du richtig Bock hast. Und alle, mit denen du vielleicht nicht so viel Bock hast – und jeder von uns kennt das, dass man mal Kunden hat, die nicht so cool sind – dann mit denen eben nicht mehr arbeiten zu müssen. Also eine mega coole Sache.

Wie kommst du dahin? Erste Stufe: Du automatisierst erstmal mit ChatGPT und Custom GPTs deine Aufgaben und reduzierst dadurch schon mal enorm viel Zeit. Zweite Stufe ist, dass du anfängst, deine Zeitfresser zu automatisieren mit KI-Workflows.

Wenn du bei den beiden Stufen Unterstützung möchtest oder dich austauschen willst oder Free-Tutorials haben möchtest, dann komm auf jeden Fall in den KI-Erfolgsclub – der ist hier unten verlinkt, vollkommen kostenfrei. Da teile ich immer wieder Sachen, ihr könnt mir Fragen stellen und wir tauschen uns aus. Dritte Stufe: vollautomatisierte KI-Agenten, die einen eigenständigen Prozess von dir komplett steuern und dir regelmäßig Feedback geben.

Wenn du das Ganze richtig aufziehst, wirst du eine Skalierbarkeit erreichen, die vorher unmöglich schien. Aber sei dir bewusst: Du brauchst ein gutes Reporting, vielleicht anfangs auch noch ein, zwei menschliche Helferlein.

Hast du Bock, mehr über AI-Agents zu erfahren? Dann lass auf jeden Fall ein Abo da, drück am besten auch die Glocke, komm in den kostenfreien KI-Erfolgsclub – den Link findest du hier unter dem Video. Und für die ganz Eiligen: Buch dir ein Erstgespräch in meinem Kalender, sofern gerade Slots frei sind.

Und es wird definitiv in den nächsten Wochen noch viele Videos geben zu diesen drei Stufen, und wir werden tiefer in das Thema eintauchen. Hab einen grandiosen Tag, wir sehen uns im nächsten Video. Tschüss und ciao.

Sebastian Maier

Hi, ich bin Sebastian, willkommen!

Ich helfe Unternehmen, KI-gestützte Systeme und klare Strukturen aufzubauen, die Wachstum effizient und messbar machen.
Im Blog teile ich Gedanken zu moderner Unternehmensführung, sinnvoller KI-Integration und Entscheidungen, die Ressourcen sparen statt verbrauchen.
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